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Kilométrage
7 780 km
Transmission
Boîte manuelle
Année
07/1969
Carburant
Essence
Puissance
342 kW (465 CH)
Vendeur
Professionnel
Données de base
- Carrosserie
- Coupé
- État
- Ancêtre
- Sièges
- 4
- Portes
- 2
- Version pays
- États-Unis
- N° d'annonce
- Yenko
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 7 780 km
- Année
- 07/1969
- Contrôle technique
- 05/2025
Caractéristiques Techniques
- Puissance
- 342 kW (465 CH)
- Transmission
- Boîte manuelle
- Cylindrée
- 7 442 cm³
Consommation énergétique
- Carburant
- Essence
Equipement
- Confort
- Climatisation
- Divertissement / Médias
- Radio
- Autres
- Pack Sport
- Suspension sport
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Blanc
- La couleur de l'intérieur
- Noir
Description
7,4 Liter Hubraum in Verbindung mit einem optimal aufbereiteten V8-Motor der roaring 60ies, ungefiltert, ungedämpft und hemmungslos perfekt konfiguriert, sprechen eine komplett eigene Sprache.
Wenn daran auch noch ein Tremec 5-Gang-Schaltgetriebe angeflanscht wurde und entsprechende Vorkehrungen an Fahrwerk und Bremsen getroffen wurden, hat das Ganze sehr wenig mit den Muscle-Cars der 60er zu tun.
Filme wie “Bullit” trugen dazu bei, daß diese Modelle im Laufe der letzten Jahre sehr begehrlich wurden.Das machte sie aber nicht unbedingt fahrbarer…vor 60 Jahren waren die Ansprüche offenbar weit unterhalb heutiger Anforderungen an einen Kraftwagen mit fast 500 PS, denn Leistung allein ist längst kein Garant für schnelles Fahren.
Selbst, wenn man heute aus Rücksicht auf das Alter des Fahrzeugs und die damals verbaute Technik mit verklärtem Blick auf zügiges Fahren verzichtet, darf der Anspruch auf zumindest sicheres Fahren durchaus bestehen bleiben.
Wissend um die damals verbauten Bremsen zum Beispiel würde man heute kaum den Mut für eine rasante Passabfahrt aufbringen, es sei denn, man hat mit seinem Leben abgeschlossen und seine Erben testamentarisch festgelegt. Kein vernünftiger Mensch würde einem originalen Musclecar der 60er ernsthaft so etwas zumuten, wohl wissend, daß nach wenigen Kehren die Bremsleistung gegen null geht und darum rechtzeitige Abkühlpausen in Parkbuchten eingeplant werden müssen.
Wir fassen zusammen - in diesem angebotenen Camaro sind solche Dinge nicht zu befürchten.
Sowohl die Bremsen, als auch die gesamte Fahrwerks-Konstruktion hat mit der ursprünglichen Technik nichts gemeinsam. Alles, was den originalen, heute nicht mehr bezahlbaren Yenko-Camaro ausmachte, zeichnet auch diesen hier vorgestellten Camaro aus.
Darüber hinaus hat der Erbauer dieses Exemplars weit mehr Leistung gefunden, als das Original jemals bieten konnte. Wie eingangs erwähnt, eignet sich Leistung allein jedoch nur bedingt zum schnelleren Fahren.
Alle weiteren, erheblichen Maßnahmen hierzu wurden für einen Sammler von darauf spezialisierten Fachbetrieben in Deutschland durchgeführt und ergaben in Summe einen Camaro SS, der mit dem Original der 60er-Jahre nur noch den Namen und die Zündfolge seines großvolumigen V8 gemein hat. Wer Ausschau nach einem möglichst originalen Camaro hält, ist in diesem Fall definitiv auf der falschen Spur .
Für denjenigen, der dieses Monster auch fahren will, wird jedoch ein Traum wahr.
In einem 7440 ccm großen V8-Motor Leistung zu suchen und zu finden, ist inzwischen eine relativ leichte Aufgabe, wenn man routinierten Betrieben einen entsprechenden Auftrag erteilt.
Wenn jedoch diese enorme Leistung von eingetragenen und TÜV-konformen 465 PS über ein perfekt abgestimmtes Tremec-Getriebe auf die Hinterräder losgelassen wird, wirken bei Abruf brachiale Kräfte auf ein Fahrwerk und dessen Bremsen ein, die einen "normalen" Camaro hoffnungslos überfordern. Selbst die superseltene, und inzwischen im Millionen-Bereich gehandelte YENKO/SC-Version des Camaro ist unwesentlich besser auf solche Aktionen vorbereitet...
Schauen Sie selbst mal im youtube nach "global west suspension" und sehen Sie, was es da inzwischen für grandiose Entwicklungen gibt für die, die den Charme eines 60er Muscle-Cars mögen, aber nach heutigen Maßstäben bremsen und fahren, und dabei stets die Kontrolle über ihr Fahrzeug behalten wollen.
Keine Sorge, es bleibt noch genug “Rock ´n Roll” übrig!
Der "Heartbeat of America" ist immer noch mehr als üppig zu hören. Ab dem Start dieses Motors sind jedoch sämtliche Unklarheiten beseitigt! Schon im Standgas macht dieser Camaro klar - hier ist was Böses unter der Haube. 7400 ccm verteilt auf 8 Zylinder in Bierkrug-Größe vermitteln unmittelbar nach den ersten Zündungen, daß hier im wahrsten Sinn des Wortes eine Explosionsmaschine ihre Arbeit aufgenommen hat, die frei atmen darf. Wir kommen demnächst mit einer ungefähren Aufstellung aller Arbeiten zu dieser Beschreibung zurück und arbeiten auch an einem Video, das Ihnen halbwegs vermitteln soll, worüber wir mit unserer Beschreibung dieses wohl einmaligen Camaro informieren wollen.
Mit den besten Emfpfehlungen
Ihr dls-team
Wenn daran auch noch ein Tremec 5-Gang-Schaltgetriebe angeflanscht wurde und entsprechende Vorkehrungen an Fahrwerk und Bremsen getroffen wurden, hat das Ganze sehr wenig mit den Muscle-Cars der 60er zu tun.
Filme wie “Bullit” trugen dazu bei, daß diese Modelle im Laufe der letzten Jahre sehr begehrlich wurden.Das machte sie aber nicht unbedingt fahrbarer…vor 60 Jahren waren die Ansprüche offenbar weit unterhalb heutiger Anforderungen an einen Kraftwagen mit fast 500 PS, denn Leistung allein ist längst kein Garant für schnelles Fahren.
Selbst, wenn man heute aus Rücksicht auf das Alter des Fahrzeugs und die damals verbaute Technik mit verklärtem Blick auf zügiges Fahren verzichtet, darf der Anspruch auf zumindest sicheres Fahren durchaus bestehen bleiben.
Wissend um die damals verbauten Bremsen zum Beispiel würde man heute kaum den Mut für eine rasante Passabfahrt aufbringen, es sei denn, man hat mit seinem Leben abgeschlossen und seine Erben testamentarisch festgelegt. Kein vernünftiger Mensch würde einem originalen Musclecar der 60er ernsthaft so etwas zumuten, wohl wissend, daß nach wenigen Kehren die Bremsleistung gegen null geht und darum rechtzeitige Abkühlpausen in Parkbuchten eingeplant werden müssen.
Wir fassen zusammen - in diesem angebotenen Camaro sind solche Dinge nicht zu befürchten.
Sowohl die Bremsen, als auch die gesamte Fahrwerks-Konstruktion hat mit der ursprünglichen Technik nichts gemeinsam. Alles, was den originalen, heute nicht mehr bezahlbaren Yenko-Camaro ausmachte, zeichnet auch diesen hier vorgestellten Camaro aus.
Darüber hinaus hat der Erbauer dieses Exemplars weit mehr Leistung gefunden, als das Original jemals bieten konnte. Wie eingangs erwähnt, eignet sich Leistung allein jedoch nur bedingt zum schnelleren Fahren.
Alle weiteren, erheblichen Maßnahmen hierzu wurden für einen Sammler von darauf spezialisierten Fachbetrieben in Deutschland durchgeführt und ergaben in Summe einen Camaro SS, der mit dem Original der 60er-Jahre nur noch den Namen und die Zündfolge seines großvolumigen V8 gemein hat. Wer Ausschau nach einem möglichst originalen Camaro hält, ist in diesem Fall definitiv auf der falschen Spur .
Für denjenigen, der dieses Monster auch fahren will, wird jedoch ein Traum wahr.
In einem 7440 ccm großen V8-Motor Leistung zu suchen und zu finden, ist inzwischen eine relativ leichte Aufgabe, wenn man routinierten Betrieben einen entsprechenden Auftrag erteilt.
Wenn jedoch diese enorme Leistung von eingetragenen und TÜV-konformen 465 PS über ein perfekt abgestimmtes Tremec-Getriebe auf die Hinterräder losgelassen wird, wirken bei Abruf brachiale Kräfte auf ein Fahrwerk und dessen Bremsen ein, die einen "normalen" Camaro hoffnungslos überfordern. Selbst die superseltene, und inzwischen im Millionen-Bereich gehandelte YENKO/SC-Version des Camaro ist unwesentlich besser auf solche Aktionen vorbereitet...
Schauen Sie selbst mal im youtube nach "global west suspension" und sehen Sie, was es da inzwischen für grandiose Entwicklungen gibt für die, die den Charme eines 60er Muscle-Cars mögen, aber nach heutigen Maßstäben bremsen und fahren, und dabei stets die Kontrolle über ihr Fahrzeug behalten wollen.
Keine Sorge, es bleibt noch genug “Rock ´n Roll” übrig!
Der "Heartbeat of America" ist immer noch mehr als üppig zu hören. Ab dem Start dieses Motors sind jedoch sämtliche Unklarheiten beseitigt! Schon im Standgas macht dieser Camaro klar - hier ist was Böses unter der Haube. 7400 ccm verteilt auf 8 Zylinder in Bierkrug-Größe vermitteln unmittelbar nach den ersten Zündungen, daß hier im wahrsten Sinn des Wortes eine Explosionsmaschine ihre Arbeit aufgenommen hat, die frei atmen darf. Wir kommen demnächst mit einer ungefähren Aufstellung aller Arbeiten zu dieser Beschreibung zurück und arbeiten auch an einem Video, das Ihnen halbwegs vermitteln soll, worüber wir mit unserer Beschreibung dieses wohl einmaligen Camaro informieren wollen.
Mit den besten Emfpfehlungen
Ihr dls-team
Leasing
detailpage.leasing.title DLS Automobile
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Keine Angabe
- detailpage.leasing.total
- € 0,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 730,25
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.finalInstallment
- € 0,-
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Audi Bank - Zweigniederlassung der Volkswagen Bank GmbH / Gifhorner Str. 57 / 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Vendeur
ProfessionnelDLS Automobile
InterlocuteurSusen und Harry Utesch
- TVA déductible
- Prix du concessionnaire
- Liste basée sur les informations fournies par le constructeur.
- Prix public final incluant tous les frais et taxes.
- Spécification du constructeur pour les véhicules neufs. L'autonomie électrique des véhicules d'occasion peut varier de manière significative en fonction du kilométrage, du comportement de conduite, de l'âge de la batterie et du mode de chargement.