Kilométrage
26 165 km
Transmission
Boîte manuelle
Année
07/1934
Carburant
Essence
Puissance
26 kW (35 CH)
Vendeur
Particuliers
Données de base
- Carrosserie
- Autres
- État
- Occasion
- Transmission
- Arrière
- Sièges
- 5
- Portes
- 4
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 26 165 km
- Année
- 07/1934
- Propriétaires préc.
- 2
Caractéristiques Techniques
- Puissance
- 26 kW (35 CH)
- Transmission
- Boîte manuelle
- Vitesses
- 4
- Cylindres
- 4
Consommation énergétique
- Carburant
- Essence
Description
Das Fahrzeug stammt aus einer Erbschaftsmasse und war als Wertanlage angeschafft worden.
Es hat keinen Rost, muffelt nicht und ist unverbaut,
Technisch und optisch in sehr gutem Zustand.
KM abgelesen 26165
Vorbesitzer lt.Brief 1
Auspuff hat ein Loch.
Reifen haben gutes Profil.
Selbstverständlich haben Fahrzeuge nach so vielen Jahren eine gewisse Patina.
Für weitere Fragen einfach anrufen unter 017656761624 oder teilen Sie mir schriftlich ihr Anliegen mit.
Der Lancia Augusta war ein Mittelklassefahrzeug des italienischen Automobilherstellers Lancia, das von 1933 bis 1936 hergestellt wurde.
Die Geschichte des Lancia Augusta
Der Lancia Augusta war zwischen den Modellen Artena und Astura angesiedelt und verfügte über die gleiche Motorisierung wie ersterer. Die Präsentation des Fahrzeugs erfolgte im Jahr 1932 im Rahmen des Pariser Autosalons. Der Wagen war als Konkurrent des populären Fiat 508 konzipiert, der ebenfalls Mitte der 1930er Jahre gefertigt wurde. Der Lancia Augusta wurde mit verschiedenen Karosserieaufbauten ausgeliefert, dazu zählten Limousinen, Coupés und Cabriolets. Die Fertigung des Fahrzeugs erfolgte sowohl im Stammwerk in Augusta, als auch im damals neu errichteten Lancia-Werk in Bonneuil-sur-Marne. Während der Wagen in Italien als Lancia Augusta ausgeliefert wurde lautete die Verkaufsbezeichnung in Frankreich Lancia Belna. Im Produktionszeitraum von 1933 bis 1936 gingen insgesamt 17.217 Fahrzeuge vom Band, davon 3000 Exemplare in Frankreich. Von den 17.217 hergestellten Exemplaren wurden 2500 Stück als Limousine ausgeliefert, 500 weitere wurden von externen Karosseriebauern mit Karosserien ausgestattet. Ein Großteil der externen Aufbauten wurde von Pourtout gestellt.
Der Lancia Augusta im Detail
Der Lancia Augusta war mit einem 1,2-Liter-Motor ausgestattet, der 26 kW leistete. Die Länge des Fahrzeugs belief sich – abhängig von der Version – auf 3814 bis 4000 mm. Die Breite des Fahrzeugs belief sich bei einem Radstand von 2650 mm auf 1450. Das Leergewicht des Lancia Augusta betrug 830 kg. Zu den Besonderheiten der Limousinenversion des Fahrzeugs zählten unter anderem die selbsttragende Struktur und die gegenläufig öffnenden Türen. Die Kraftübertragung des Frontmotors erfolgte mit Hilfe eines manuellen Vierganggetriebes. Während der 1920er Jahre hatte sich der Lancia einen Ruf als Hersteller von Sport- und Oberklassewagen aufgebaut – mit Einführung des Lancia Augusta sollte mit dieser Tradition gebrochen werden. Gegen den im Verkaufspreis äußerst knapp kalkulierten Fiat 508 Ballila konnte der Lancia Augusta allerdings nicht mithalten. Die Produktion des Lancia Augusta wurde im Jahr 1936 eingestellt und der Wagen wurde durch den Lancia Ardea abgelöst, der von 1939 bis 1953 hergestellt wurde.
Es hat keinen Rost, muffelt nicht und ist unverbaut,
Technisch und optisch in sehr gutem Zustand.
KM abgelesen 26165
Vorbesitzer lt.Brief 1
Auspuff hat ein Loch.
Reifen haben gutes Profil.
Selbstverständlich haben Fahrzeuge nach so vielen Jahren eine gewisse Patina.
Für weitere Fragen einfach anrufen unter 017656761624 oder teilen Sie mir schriftlich ihr Anliegen mit.
Der Lancia Augusta war ein Mittelklassefahrzeug des italienischen Automobilherstellers Lancia, das von 1933 bis 1936 hergestellt wurde.
Die Geschichte des Lancia Augusta
Der Lancia Augusta war zwischen den Modellen Artena und Astura angesiedelt und verfügte über die gleiche Motorisierung wie ersterer. Die Präsentation des Fahrzeugs erfolgte im Jahr 1932 im Rahmen des Pariser Autosalons. Der Wagen war als Konkurrent des populären Fiat 508 konzipiert, der ebenfalls Mitte der 1930er Jahre gefertigt wurde. Der Lancia Augusta wurde mit verschiedenen Karosserieaufbauten ausgeliefert, dazu zählten Limousinen, Coupés und Cabriolets. Die Fertigung des Fahrzeugs erfolgte sowohl im Stammwerk in Augusta, als auch im damals neu errichteten Lancia-Werk in Bonneuil-sur-Marne. Während der Wagen in Italien als Lancia Augusta ausgeliefert wurde lautete die Verkaufsbezeichnung in Frankreich Lancia Belna. Im Produktionszeitraum von 1933 bis 1936 gingen insgesamt 17.217 Fahrzeuge vom Band, davon 3000 Exemplare in Frankreich. Von den 17.217 hergestellten Exemplaren wurden 2500 Stück als Limousine ausgeliefert, 500 weitere wurden von externen Karosseriebauern mit Karosserien ausgestattet. Ein Großteil der externen Aufbauten wurde von Pourtout gestellt.
Der Lancia Augusta im Detail
Der Lancia Augusta war mit einem 1,2-Liter-Motor ausgestattet, der 26 kW leistete. Die Länge des Fahrzeugs belief sich – abhängig von der Version – auf 3814 bis 4000 mm. Die Breite des Fahrzeugs belief sich bei einem Radstand von 2650 mm auf 1450. Das Leergewicht des Lancia Augusta betrug 830 kg. Zu den Besonderheiten der Limousinenversion des Fahrzeugs zählten unter anderem die selbsttragende Struktur und die gegenläufig öffnenden Türen. Die Kraftübertragung des Frontmotors erfolgte mit Hilfe eines manuellen Vierganggetriebes. Während der 1920er Jahre hatte sich der Lancia einen Ruf als Hersteller von Sport- und Oberklassewagen aufgebaut – mit Einführung des Lancia Augusta sollte mit dieser Tradition gebrochen werden. Gegen den im Verkaufspreis äußerst knapp kalkulierten Fiat 508 Ballila konnte der Lancia Augusta allerdings nicht mithalten. Die Produktion des Lancia Augusta wurde im Jahr 1936 eingestellt und der Wagen wurde durch den Lancia Ardea abgelöst, der von 1939 bis 1953 hergestellt wurde.
Vendeur
ParticuliersInterlocuteur
- TVA déductible
- Prix du concessionnaire
- Liste basée sur les informations fournies par le constructeur.
- Prix public final incluant tous les frais et taxes.
- Spécification du constructeur pour les véhicules neufs. L'autonomie électrique des véhicules d'occasion peut varier de manière significative en fonction du kilométrage, du comportement de conduite, de l'âge de la batterie et du mode de chargement.