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AutresRosengart LR 539 Supertraction, voll fahrbereit
€ 128 000,-5
Atelier Automobile GmbH
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Kilométrage
19 583 km
Transmission
Boîte manuelle
Année
07/1939
Carburant
Essence
Puissance
43 kW (58 CH)
Vendeur
Professionnel
Données de base
- Carrosserie
- Cabriolet
- État
- Ancêtre
- Sièges
- 5
- Portes
- 2
Historique du véhicule
- Kilométrage
- 19 583 km
- Année
- 07/1939
- Contrôle technique
- 11/2025
Caractéristiques Techniques
- Puissance
- 43 kW (58 CH)
- Transmission
- Boîte manuelle
- Cylindrée
- 1 911 cm³
Consommation énergétique
- Carburant
- Essence
Equipement
- Confort
- Accoudoir
- Sellerie cuir
- Autres
- Jantes acier
- Pneus été
Couleur et Garnissage Intérieur
- Couleur extérieure
- Bleu
- Couleur originale
- Blau-beige
- La couleur de l'intérieur
- Beige
- Intérieur
- Cuir
Description
Die französische Automarke Rosengart gab es von 1928 bis ‘55. Lucien Rosengart hatte seine Fabrik in Neuilles-sur-Seine und fertige preisgünstige Fahrzeuge in Lizenz des Austin Seven. 1932 trifft Lucien Rosengart Gustave Baehr, der ihm von dem Frontantriebswagen der deutschen Firma Röhr erzählt. Röhr hatte diesen Wagen für die Adler-Werke in Frankfurt/Main konstruiert. Rosengart fährt zu Röhr nach Deutschland. Um den Vorteil des Frontantriebs darzustellen, lässt Gustav Röhr eine Schubkarre über eine gerade Linie ziehen. Zuerst soll Lucien Rosengart die Schubkarre vorwärts so gut wie möglich über die Linie schieben und anschließend die Schubkarre über die Linie hinter sich herziehen. Das Experiment ist so verblüffend, dass Rosengart sofort überzeugt ist und die französischen Vertriebsrechte für den Adlerwagen kauft. Zurück in Paris machen sich Rosengart’s Ingenieure sofort an die Arbeit Prototypen zu bauen. Rosengart berichtet seinem Freund André Citroën von dem Prototyp und schließlich fahren beide in dem Rosengart Prototyp. Zufällig während eines heftigen Regenschauers, der die Wege im Pariser Bois de Bologne in Matsch verwandelt. Den Prototyp beeindruckt dies wenig und er zieht stur seine Bahn. Citroën ist sofort vom Projekt Supertraction (frei übersetzt so was wie Superzieher) überzeugt. André Citroën hat die finanziellen Mittel und entwickelt den sensationellen Traction Avant, von dem bis 1957 gut 750.000 Stück produziert werden. Lucien Rosengart war gewissermaßen Geburtshelfer des Citroën Traction Avant und André Citroën gestattet ihm auf dieser Basis ein eigenes Fahrzeug zu entwickeln, den Rosengart Super-Traction. Schon 1933, also bereits ein Jahr vor dem Serienanlauf des Traction Avant, werden die ersten Rosengart Super-Traction gebaut. Das Auto wird ständig verbessert und 1938 gipfelt die Entwicklung im LR 539. Das Auto im Art déco Stil spiegelt den opulenten Geschmack der dreißiger Jahre wider. 1939 läuft die Produktion an und muss 1940 kriegsbedingt eingestellt werden. In den Jahren ‘38 und ‘39 entstanden zum Stückpreis von 36.900 Francs (7.000 Francs mehr als für ein Citroën Traction Avant Cabriolet) 178 Cabriolets, ein paar Coupés sowie eine einzige viertürige Limousine – Lucien’s Privatfahrzeug. Vom LR 539 sind wahrscheinlich keine 20 Stück in fahrbereitem Zustand erhalten.
Dieses Auto verließ am 23.05.1939 das Werk und wurde an den Ingenieur Roger Chambonneau nach Caracas in Venezuela ausgeliefert. Was während des Kriegs geschah, ist nicht überliefert, aber 1971 tauchte das Auto in Frankreich wieder auf. Bis 1976 war das Cabriolet im Department Gironde, dann in Saint-Crepin Ibouvillers in Frankreich zugelassen, bevor es nach Deutschland verkauft wurde. Der neue deutsche Besitzer aus Rheinland-Pfalz führt eine erste Restaurierung der Karosserie durch, um das Cabriolet wieder fahrbereit zu machen. Nach einem weiteren Besitzerwechsel im Jahr 1996 wurde der Wagen von Januar 2000 bis März 2003 aufwendig von der auf Oldtimer-Restaurierungen spezialisierten Fachwerkstatt Diemer & Dahlheimer in St. Ingbert restauriert. Das Fahrzeug wurde erneut komplett neu aufgebaut, der originale Motor und das originale Getriebe vollständig überholt. Das Leder der Sitze und das Cabrioverdeck sind komplett neu in einer Sattlerei wiederhergestellt worden. Die gesamte Restaurierungsgeschichte ist durch die vorliegenden Original-Rechnungen und Restaurierungsbilder nachvollziehbar. Die Restaurierung gestaltete sich aufwendig. Zwar war das Fahrzeug im Originalzustand, der Lack und das Leder sowie alle Holzteile waren aber stark verwittert. Die Karosserie war in einem verhältnismäßig guten Zustand, mit nur wenigen Durchrostungen. Nach der Restaurierung wurde der Super-Traction dann in seiner jetzigen zweifarbigen Farbkombination dunkelblau-cremé am 17. März 2003 wieder zugelassen. Im Jahr 2011 kam der Super-Traction schließlich zu seinem vorletzten Besitzer nach Berlin und wurde seitdem regelmäßig für Ausfahrten, eine Fahrt sogar bis ins Allgäu, genutzt. Im Laufe der Jahre wurden weitere technische Optimierungen durchgeführt, u. a. eine moderate Leistungssteigerung im Zuge einer erneuten Motorrevision, eine Revision der hinteren Achsschwingen, Stoßdämpfer und Federn, sowie die Umrüstung auf eine 12V Bordspannung. Da der vorletzte Besitzer, neben dem Rosengart, mehrere Citroën Oldtimer besitzt, ist uns das Auto seit 2012 bekannt. Erst im Februar 2024 hatte unser Geschäftsführer Herr Kayser das Fahrzeug persönlich nach Bayern gebracht. Zuvor wurden für gut 20.000 € alle gefundenen Mängel beseitigt. Leider bekam der neue Besitzer gesundheitliche Probleme und muss seinen Lebensstil vereinfachen. Daher wird ein Großteil seiner Sammlung verkauft, so auch dieser voll einsatzfähige Rosengart. Das tut uns sehr leid und wir wünschen ihm zunächst die allerbesten Genesungswünsche. Für Sie bietet sich die Möglichkeit, diesen seltenen Wagen sofort fahren und genießen zu können
Link zu unserer Webseite mit mehr Fotos und Video:
https://www.atelier-automobile.de/fahrzeug/luciens-vermaechtnis/
Dieses Auto verließ am 23.05.1939 das Werk und wurde an den Ingenieur Roger Chambonneau nach Caracas in Venezuela ausgeliefert. Was während des Kriegs geschah, ist nicht überliefert, aber 1971 tauchte das Auto in Frankreich wieder auf. Bis 1976 war das Cabriolet im Department Gironde, dann in Saint-Crepin Ibouvillers in Frankreich zugelassen, bevor es nach Deutschland verkauft wurde. Der neue deutsche Besitzer aus Rheinland-Pfalz führt eine erste Restaurierung der Karosserie durch, um das Cabriolet wieder fahrbereit zu machen. Nach einem weiteren Besitzerwechsel im Jahr 1996 wurde der Wagen von Januar 2000 bis März 2003 aufwendig von der auf Oldtimer-Restaurierungen spezialisierten Fachwerkstatt Diemer & Dahlheimer in St. Ingbert restauriert. Das Fahrzeug wurde erneut komplett neu aufgebaut, der originale Motor und das originale Getriebe vollständig überholt. Das Leder der Sitze und das Cabrioverdeck sind komplett neu in einer Sattlerei wiederhergestellt worden. Die gesamte Restaurierungsgeschichte ist durch die vorliegenden Original-Rechnungen und Restaurierungsbilder nachvollziehbar. Die Restaurierung gestaltete sich aufwendig. Zwar war das Fahrzeug im Originalzustand, der Lack und das Leder sowie alle Holzteile waren aber stark verwittert. Die Karosserie war in einem verhältnismäßig guten Zustand, mit nur wenigen Durchrostungen. Nach der Restaurierung wurde der Super-Traction dann in seiner jetzigen zweifarbigen Farbkombination dunkelblau-cremé am 17. März 2003 wieder zugelassen. Im Jahr 2011 kam der Super-Traction schließlich zu seinem vorletzten Besitzer nach Berlin und wurde seitdem regelmäßig für Ausfahrten, eine Fahrt sogar bis ins Allgäu, genutzt. Im Laufe der Jahre wurden weitere technische Optimierungen durchgeführt, u. a. eine moderate Leistungssteigerung im Zuge einer erneuten Motorrevision, eine Revision der hinteren Achsschwingen, Stoßdämpfer und Federn, sowie die Umrüstung auf eine 12V Bordspannung. Da der vorletzte Besitzer, neben dem Rosengart, mehrere Citroën Oldtimer besitzt, ist uns das Auto seit 2012 bekannt. Erst im Februar 2024 hatte unser Geschäftsführer Herr Kayser das Fahrzeug persönlich nach Bayern gebracht. Zuvor wurden für gut 20.000 € alle gefundenen Mängel beseitigt. Leider bekam der neue Besitzer gesundheitliche Probleme und muss seinen Lebensstil vereinfachen. Daher wird ein Großteil seiner Sammlung verkauft, so auch dieser voll einsatzfähige Rosengart. Das tut uns sehr leid und wir wünschen ihm zunächst die allerbesten Genesungswünsche. Für Sie bietet sich die Möglichkeit, diesen seltenen Wagen sofort fahren und genießen zu können
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Leasing
detailpage.leasing.title Atelier Automobile GmbH
detailpage.leasing.oneTimeCosts
- detailpage.leasing.configurator.downPayment
- € 0,-
- shared.listItem.leasing.transferCost
- Keine Angabe
- shared.listItem.leasing.registrationCost
- Keine Angabe
- detailpage.leasing.total
- € 0,-
detailpage.leasing.generalData
- detailpage.leasing.contractType
- Kilometerleasing
- detailpage.leasing.mileage p.a.
- 10.000 km
detailpage.leasing.monthlyCosts
- detailpage.leasing.duration
- 48 Monate
- detailpage.leasing.monthlyInstallment
- € 746,-
detailpage.leasing.additionalInformation
- detailpage.leasing.finalInstallment
- € 27.475,96
detailpage.leasing.tip.headline
detailpage.leasing.loanBrokerage Volkswagen Leasing GmbH / Gifhorner Str. 57 / 38112 Braunschweig
Die Angaben entsprechen zugleich dem 2/3 Beispiel nach § 6a Abs. 3 PAngV.
Vendeur
ProfessionnelAtelier Automobile GmbH
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InterlocuteurThomas Kauerhoff
- TVA déductible
- Prix du concessionnaire
- Liste basée sur les informations fournies par le constructeur.
- Prix public final incluant tous les frais et taxes.
- Spécification du constructeur pour les véhicules neufs. L'autonomie électrique des véhicules d'occasion peut varier de manière significative en fonction du kilométrage, du comportement de conduite, de l'âge de la batterie et du mode de chargement.